Warum sollte Hardware eigentlich immer vom Hersteller selbst gewartet werden? Warum nicht von Drittanbietern also Third Party Maintenance (TPM) Anbieter? Die Hardwarewartung von Drittanbietern, ist für viele Anwender und Unternehmen sehr lohnenswert. Viele Anwender benötigen einen kompetenten aber günstigen Partner, wenn es um die Hardwarewartung geht. Denn dies ist nichts, was man einfach so nebenbei lernt. Die unterschiedliche Hardware ist ein komplexes Gebiet und erfordert viel Fachkenntnis und professionelles Wissen, denn Probleme können hier schnell sehr bedrohlich für jedes Unternehmen werden.

Mittlerweile gibt es sehr viele TPM-Anbieter. Der Markt der Hardwarewartung ist somit groß und unübersichtlich, es ist also gar nicht so einfach einen guten und seriösen Anbieter, welcher auf die eigenen Bedürfnisse eingeht, zu finden. Kleinere Anbieter können im schlimmsten Fall Versprechen nicht einhalten, da sie keine Kapazitäten mehr haben. Dadurch kann es zu Ausfällen der Hardware oder anderen Problemen kommen. Es ist also anzuraten, den TPM-Anbieter genau zu prüfen, bevor dieser gebucht wird. Dann jedoch hat der Service eines solchen Anbieters für alle Anwender praktisch nur Vorteile.

Gute Preise bei gutem Service

Der größte Vorteil ist ohne Frage der wesentlich günstigere Preis von TPM-Anbietern gegenüber der Wartung durch das Herstellerunternehmen. Hersteller lassen sich ihre Dienste noch immer fürstlich bezahlen. Zwar werben auch die Hersteller inzwischen mit günstigeren Tarifen, nur allzu oft jedoch müssen die Firmen und Anwender dann jedoch bestimmte Leistungen doch selbst erbringen. Von Verträgen dieser Art ist dringend abzuraten, da sie sehr intransparent sind und schwierig nachzuvollziehen ist, wer wann was machen muss. Außerdem befindet sich bei diesen Herstellern der First-Level-Support meist im Ausland.

Flexibel und persönlich

Der zweite große Vorteil ist die Flexibilität der TPM-Anbieter. Diese werden für den Ernstfall gebucht und bezahlt und haben dies als einzigen Unternehmenszweck, sprich, sind auf Kunden angewiesen. Hilfe wird also sehr schnell bereitgestellt. Für große Hersteller hingegen ist die Wartung der Maschinen oft nur ein kleines Teilgeschäft, wenn nicht sogar ein Ärgernis. Viel lieber wird neue Hardware verkauft. Hier kann dann die Wartung einige Tage dauern, je nachdem, was für eine Priorität dem Problem zugeordnet wird. Einige Tage könne jedoch, zum Beispiel für eine Druckerei, bei der die Druckmaschinen ausfallen, extrem bedrohlich für das Bestehen des gesamten Unternehmens werden. Ebenso ist die Preisgestaltung und die erbrachte Arbeitsleistung bei TPM-Anbietern oft wesentlich flexibler. Bei Herstellern ist man als Kunde nur eine Nummer von vielen, bei kleineren TPM-Anbietern ist ein Unternehmen als Kunde wichtig und nicht anonym.

Fazit – lohnt sich ein TPM-Anbeiter?

Ein Drittanbieter ist ohne jede Frage eine sehr interessante Option für jedes Unternehmen. Natürlich muss vorher genau geguckt werden, ob der Anbieter alle Anforderungen erfüllen kann und fachlich gut genug ist, auch spezielle Probleme schnell und sicher zu lösen, dann jedoch steht einem guten Verhältnis zwischen Unternehmen und TPM-Anbieter nichts im Wege.

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